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Eingang 1 Neutrik® Combo XLR und 6,35 mm (1/4") Klinkenstecker. Akzeptiert XLR-Eingänge mit Mikrofonpegel oder unsymmetrische Mono- (TS) und symmetrische Mono- (TRS) 1/4-Zoll-Klinkenkabel auf Line- oder Instrumentenebene.
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Talkback mic – das Talkback-Mikrofon.
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Eingang 2 Neutrik® Combo XLR und 6,35 mm (1/4") Klinkenstecker. Akzeptiert XLR-Eingänge mit Mikrofonpegel oder unsymmetrische Mono- (TS) und symmetrische Mono- (TRS) 1/4-Zoll-Klinkenkabel auf Line- oder Instrumentenebene.
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Wählen Sie 1 – 8 – Wählen Sie per Tastendruck einen der acht Vorverstärker aus, dessen Einstellungen und Eingangsverstärkung Sie festlegen möchten. Die Nummer des aktuell ausgewählten Kanals leuchtet grün.
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Gainregler für den Eingang – Mit dem Gainregler wird der Eingangspegel des ausgewählten Vorverstärkers bestimmt.
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Taste Verknüpfen – Kombiniert zwei Eingangskanäle zu einem Stereo-Paar. (Siehe Link ).
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Taste –Auto- – Zum Starten der Auto-Gain-Funktion (siehe Auto-Gain).
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Taste 48 V – Zum Einschalten der 48-V-Phantomspannung am XLR-Mikrofoneingang zwecks Stromversorgung der Kondensatormikrofone.
Sie können pro Vorverstärkerkanal unabhängig voneinander 48 V einstellen.
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Taste –Safe- – Zur Aktivierung der Clip-Safe-Funktion für Ihre Eingabe (siehe Safe).
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Taste Inst- – Zum Umschalten des ausgewählten 6,35-mm-Eingangs (1/4 Zoll) zwischen Line- und Instrumentenpegel.
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Taste –Air – Zum EInschalten des AIR-Modus (siehe AIR).
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Anzeigen 1 – 8 – Anzeigen der Signalpegel der acht analogen Eingänge oder Ausgänge. Für die Anzeigen gilt die Skala ganz rechts, von -42 bis 0 dBFS. Drücken Sie die Taste Ausgang , um die Anzeigen von Eingabe auf Ausgabe umzustellen.
Wenn eine Anzeige im Eingabemodus rot leuchtet, hat sie die 0 dBFS erreicht und sollten Sie deshalb den Eingabe Gain für diesen Kanal herunterdrehen, um Clipping zu vermeiden.
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Anzeigen L und R – zeigen beide den Pegel dessen an, was aus den Monitorausgängen gesendet wird.
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Taste Alt – Mit der Taste Alt routen Sie das Signal zum ersten Monitorausgangspaar ( 1 und 2 ) und das zweiten Monitorausgangspaar ( 3 und 4 ). Möchten Sie zwei Monitorpaare verwenden und zwischen diesen hin und her schalten, sehen Sie bitte Alt .
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Taste Ausgang – Ändert die Anzeigen 1 – 8 in Anzeigen des Ausgangs der in Focusrite Control 2 ausgewählten Kanäle.
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Taste Dim – reduziert den an Ihre Ausgänge gesendeten Ausgangspegel um 18 dB.
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Taste Mute – schaltet das an Ihre Ausgänge gesendete Signal stumm.
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Hauptlautsprecher: Regler und Pegelanzeige des Ausgangs – Per Voreinstellung steuern Sie damit den an die Ausgänge 1 und 2 gesendeten Pegel. Die Anzeige betrifft die Stelle, wo Ihr Ausgangsregler eingestellt wird. Sie können den Ausgang so konfigurieren, dass weitere Ausgänge geregelt werden können.
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Status-Symbole
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Sync-Status
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Talk – Halten Sie Talk zur Aktivierung von Talkback. Wenn aktiv, leuchtet Talk grün und routet das Talkback-Mikrofon zu verschiedenen Ausgängen, z. B. zu den Kopfhörern, über die Ihre Musiker hören, was Sie zu Ihnen sagen.
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Pegelsteuerung und Ausgangsbuchsen des Kopfhörers
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Ein-/Aus-Schalter – O bedeutet Aus, I bedeutet Ein.
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Stromversorgung – Ein Standard-IEC-Stromeingang.
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USB – USB-C-Anschluss zum Anschließen Ihres Scarlett an Ihren Computer.
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S/PDIF Ein und Aus – zwei koaxiale RCA-Buchsen für digitale Zwei-Kanal-S/PDIF-Audiosignale ein und aus. Siehe Synchronisierungsstatus und wie Sie Ihr Scarlett mit ADAT und S/PDIF verwenden für Informationen zum Einrichten Ihres Scarlett 18i20 mit einem S/PDIF-Gerät.
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Word Clock Out – ein BNC-Anschluss, über den ein Wordclock-Signal zur Synchronisation anderer digitaler Audiogeräte übertragen wird.
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Optisch Out 1 / 2 und In 1 / 2 – vier TOSLINK-Anschlüsse für acht Kanäle digitaler Audio im ADAT Format
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MIDI Aus Und In - Standard-5-Pin-DIN-Buchsen für externe MIDI-Geräte. Der Scarlett 18i20 fungiert als MIDI-Schnittstelle und ermöglicht MIDI-Daten von/zu Ihrem Computer.
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Line Ausgänge 1 - 10 – Neutrik® 1/4"-Buchse (TS oder TRS) zum Anschluss Ihres Scarlett an die Line-Pegel-Eingänge von Monitorlautsprechern, Verstärkern, Mischpulten, externen Verarbeitungsgeräten usw. Verwenden Sie für symmetrische Anschlüsse 1/4"-TRS-Kabel.
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Line Ausgänge A ( 1 / 2 ) und B ( 3 / 4 ) – zwei Paar Neutrik® 1/4"-Buchsen (TS oder TRS) zum Anschluss Ihres Scarlett an zwei Paar Monitorlautsprecher (Paar A und Paar B), sodass Sie mittels der frontseitigen Taste Alt zwischen den Sets hin und her schalten können.
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Eingänge 1 – 8 – Neutrik® XLR-Combo und 6,35-mm- (1/4"-) Steckeranschlüsse. Sie akzeptieren XLR Mikrofoneingänge oder asymmetrische Mono- (TS-) und symmetrische Mono- (TRS-) 1/4"-Klinkenkabel auf Line oder Instrument.
Hinweis Eingänge 1 / 2 sind auf der Rückseite dupliziert, Vorrang hat alles, was an den vorderseitigen Eingängen 1 und 2 angeschlossen ist.
Dieser Abschnitt erläutert die Funktionen auf der Vorderseite Ihres Scarlett 18i20: was sie tun, wie Sie sie verwenden können und wie sie bei Focusrite Control 2 funktionieren.
Die Eingangsverstärkung des Vorverstärkers steuert den Signalpegel, der an Ihren Computer und Ihre Aufnahmesoftware gesendet wird.
Den Pegel für die Eingangsverstärkung des Vorverstärkers richtig einzustellen, ist mit Blick auf die Aufnahmequalität von entscheidender Bedeutung. Wenn er zu niedrig ist, ist Ihr Signal zu leise, und wenn Sie später versuchen, den Pegel anzuheben, führt das möglicherweise zu Rauschen in der Aufnahme. Wenn die Eingangsverstärkung des Vorverstärkers zu hoch ist, kann es andererseits sein, dass der Eingang „abgeschnitten“ wird und Ihre Aufnahme stark verzerrt klingt.
Möchten Sie die Eingangsverstärkung des Vorverstärkers auf Ihrem Scarlett 18i20 anpassen, müssen Sie zuerst den Vorverstärker auswählen, den Sie anpassen möchten. Drücken Sie die entsprechende Auswahl-Taste (1–8). Nun gibt der Gainregler für den Eingang auf den von Ihnen ausgewählten Vorverstärker aus.
Um die Eingangsverstärkung zu erhöhen, den Verstärkungsregler im Uhrzeigersinn bewegen. Der Gain Halo zeigt diese Bewegung dann an, indem er nach und nach im Uhrzeigersinn aufleuchtet. Dieses Diagramm zeigt den Gain auf verschiedenen Ebenen:
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Keine Eingangsverstärkung
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25 % Eingangsverstärkung
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50 % Eingangsverstärkung
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75 % Eingangsverstärkung
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100 % Eingangsverstärkung
Mit dem Focusrite Control 2 können Sie den Vorverstärker-Gain auch aus der Ferne regeln.
So stellen Sie die Vorverstärkung mit dem Focusrite Control 2 ein:
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Klicken Sie auf den virtuellen Regler für den Kanal, den Sie anpassen möchten, oder verwenden Sie die Tabulatortaste, um den Gainregler des Vorverstärkers auszuwählen.
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Durch Bewegen der Maus nach oben und unten mittels der Pfeiltasten erhöhen oder verringern Sie den Gain (in Schritten von ±1 dB).
Die folgenden Bilder zeigen die Vorverstärkerverstärkung bei minimaler, mittlerer und maximaler Verstärkung.
Keine Eingangsverstärkung |
50 % Gewinn |
100 % Gewinn |
Die Anzeigen 1 – 8 geben die Eingangspegel der einzelnen Eingangskanäle Ihres Scarlett 18i20wieder.
Wenn Sie die Eingangsverstärkung des Vorverstärkers für einen Kanal erhöhen, oder wenn die Quelle lauter wird, zeigen die Anzeigen einen entsprechend erhöhten Eingangspegel Ihres Computer an.
Ganz rechts auf den Anzeigen ist eine Skala, die von -42 dBFS bis 0 dBFS reicht. Bei Aufnahmen sollte der darauf angezeigte Signalpegel um -18 dBFS liegen, die lautesten Spitzen bei -12 dBFS.
Tipp
Wenn Ihr Signal übersteuert, leuchtet der gesamte Gain Halo rot auf, damit Sie den Übersteuerungsstatus aus jedem Winkel auf der Vorderseite sehen können.
Viele frontseitige Steuerelemente Ihres Scarlett 18i20 sind nicht auf einen bestimmten Vorverstärkereingang festgelegt. Vielmehr geben sie stets auf denjenigen Vorverstärkereingang aus, den sie mittels der Auswahltasten 1 bis 8 ausgewählt haben.
Mindestens ein Vorverstärker ist immer ausgewählt, und möchten Sie, dass ein oder mehrere andere Vorverstärker angesteuert werden, drücken Sie die entsprechende(n) Auswahltaste(n) 1 bis 8 . Daraufhin leuchtet die Nummer des/der neu ausgewählten Vorverstärker(s) grün und wechselt die Beleuchtung der Vorverstärkereinstellungen auf die neue Vorverstärkung.
Wenn Sie Ihren Scarlett 18i20 einschalten, ist weiterhin der Vorverstärker ausgewählt, der vor dem Ausschalten zuletzt ausgewählt war.
Anmerkung
Nach dem Verkoppeln zweier Eingänge sieht die Taste Auswählen beide als einen einzelnen Eingang an. Drücken Sie Auswählen, führt Sie zum nächsten Eingang bzw. Eingangspaar.
Durch die Verknüpfung zweier Vorverstärker können Sie diese mit einem einzigen Satz Vorverstärkersteuerungen gleichzeitig steuern. Sie können die Gainregler für zwei Vorverstärker in Übereinstimmung bringen und andere Vorverstärkerregler aktivieren. Dies ist nützlich für Stereoaufnahmen, beispielsweise mit einem Mikrofonpaar, einem Stereosynthesizer oder einem Keyboard.
Anmerkung
Es können nur benachbarte Vorverstärker verbunden werden, wobei der linke Kanal ungeradzahligsein muss; somit können etwas die Eingangskanäle 1 und 2 oder 3 und 4 verknüpft werden, nicht jedoch 2 und 3.
So koppeln Sie Vorverstärker:
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Drücken Sie zur Auswahl einer Seite des Paares die entsprechende Auswahltaste ( 1 – 8 ).
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Drücken Sie zum Verkoppeln der Vorverstärker die Taste Link .
Nach dem Verkoppeln der Vorverstärker:
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Leuchten die Nummern der beiden gekoppelten Vorverstärker grün.
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ist der Gain-Pegel auf den niedrigeren Wert der beiden verkoppelten Vorverstärker gesetzt.
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werden die Einstellungen des aktuell ausgewählten Vorverstärkers übernommen, das heißt wenn z. B. Vorverstärker 1 ausgewählt war, übernimmt Vorverstärker 2 die Einstellungen Air , Safe und Inst von Vorverstärker 1.
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wirkt sich jede Änderung einer Vorverstärkereinstellung auf beide Vorverstärker aus
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wirken sich die Gainregler jeweils auf beide Vorverstärker aus und wird dies auf beiden Gain Halos entsprechend angezeigt.
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ist 48 V für beide Vorverstärker deaktiviert.
So werden Vorverstärker in Focusrite Control 2
Wenn Sie zwei Vorverstärker verknüpfen, wird das Verlinkungssymbol grün
Zwei getrennte Kanäle. |
Verkoppelte Kanäle mit zusammengeführten Vorverstärkerreglern. |
Um die Verknüpfung von Vorverstärkern über das Focusrite Control 2 aufzuheben und sie wieder unabhängig voneinander steuern zu können, klicken Sie auf das grüne Verknüpfungssymbol
Wenn Sie die Verknüpfung zwei Vorverstärker aufheben, wird das Verknüpfungssymbol wieder Schwarzweiß
Wenn Sie Vorverstärker wieder entkoppeln,
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Der erste Vorverstärker des zuvor verknüpften Paares wird ausgewählt und leuchtet grün.
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Verstärkungspegel und Vorverstärkereinstellungen bleiben gleich, Sie können sie jetzt jedoch unabhängig voneinander ändern.
48 V, allgemein auch als „Phantomspannung“ bezeichnet, sendet 48 Volt vom XLR-Anschluss Ihrer Schnittstelle an Geräte, die zum Betrieb Strom benötigen. Am häufigsten wird dies zur Stromversorgung von Kondensatormikrofonen verwendet, doch die 48 V können auch für Inline-Mikrofonvorverstärker, aktive dynamische Mikrofone und aktive DI-Boxen nötig werden.
So schalten Sie die 48 V ein:
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Schließen Sie Ihr Mikrofon oder ein anderes stromgetriebenes Gerät über ein XLR-Kabel an den XLR-Eingang Ihrer Schnittstelle an. Es werden keine48 V an die 6,35-mm-Klinkeneingänge (1/4 Zoll) gesendet.
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Verwenden Sie die Schaltfläche „Auswählen“ , um die Steuerelemente auf den richtigen Eingang zu verschieben.
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Drücken Sie die Taste 48 V (oder die entsprechende Software-Taste)
Das 48-V -Symbol leuchtet grün und zeigt damit, dass es aktiviert ist.
48-V-Phantomspeisung wird nun an den ausgewählten XLR-Eingang und an alle am XLR-Eingang angeschlossenen Geräte gesendet.
Anmerkung
Wenn Sie 48V für die Eingänge 1 oder 2 aktivieren und dann einen 6,35 mm (1/4") Stecker in den Line-Level- oder Instrumenteneingang auf der Vorderseite stecken, Scarlett 18i20 deaktiviert automatisch 48 V für den entsprechenden hinteren Mikrofoneingang.
Um 48 V (Phantomspannung). über Focusrite Control 2 zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche
Phantomspeisung aus |
Phantomspeisung eingeschaltet |
Wichtig
Wenn Sie versehentlich 48-V- Phantomspannung an den falschen Eingang senden, werden die meisten modernen Mikrofone anderer Typen, z. B. dynamische Mikrofone oder Bändchenmikrofone, nicht beschädigt, einige ältere Mikrofone jedoch möglicherweise schon. Schauen Sie im Zweifelsfall bitte in der Bedienungsanleitung Ihres Mikrofons nach, damit Sie sicher sein können, dass es mit 48-V- Phantomspannung verwendet werden kann.
Inst , für Instrument, ändert die Impedanz und den Eingangspegel der 6,35-mm- (1/4"-) Stecker-Eingänge Ihres Scarlett, so dass die Eingänge sowohl für ein Instrument als auch für eine Line-Pegel-Quelle optimal klingen. Die Eingangsimpedanzwerte sind im Abschnitt Spezifikationen aufgelistet. Wenn Sie Inst nicht einschalten, wird eine angeschlossene E-Gitarre, anders als bei eingeschaltetem Inst , verschwommen und zu leise klingen.
Die Taste Inst (Instrument) wirkt sich nur auf den 6,35-mm-Line-Eingang (1/4 Zoll) des ausgewählten Kanals aus, entweder auf Eingang 1 oder auf Eingang 2. Sie ändert diesen von einem Eingang, der für Line-Level -Geräte geeignet ist, in einen Eingang, der besser für Geräte mit Instrumenten-Level geeignet ist.
Um den Instrumentenmodus für den 6,35-mm-Klinkeneingang (1/4 Zoll) zu aktivieren oder zu deaktivieren, drücken Sie die Taste Inst- einmal. Grün zeigt an, dass Inst aktiviert ist, und Weiß zeigt an, dass Inst deaktiviert ist. Wenn Sie Inst aktivieren und einen Stecker an Ihr Scarlett anschließen, wird die Mindestverstärkung für den Eingang auf +7 dB geändert.
Anmerkung
Wenn die Taste Inst weiß leuchtet, befindet sich der 6,35-mm-Klinkeneingang auf Line-Pegel.
Wenn die Taste Inst aktiviert ist (grün), können Sie Geräte mit Instrumenten-Pegel an die 1/4-Zoll-Eingänge anschließen, beispielsweise:
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Elektrische oder elektroakustische Gitarren direkt und über Effektpedale.
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E-Bässe
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Akustische Instrumente mit Tonabnehmern wie Violinen, Kontrabässe etc.
Wenn Inst deaktiviert ist (weiß), können Sie Geräte mit Line-Pegel an die 6,35-mm-Eingänge (1/4 Zoll) anschließen, beispielsweise:
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Synthesizer
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Keyboards
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Drum Machines
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Externe Mikrofonvorverstärker
Anmerkung
Die XLR- und 6,35 mm (1/4") Klinkeneingänge 1 und 2 auf der Vorderseite Ihres Scarlett 18i20 haben Vorrang vor den entsprechenden Mikrofon-/Line-Eingängen auf der Rückseite.
Wenn Sie von einem an die hinteren Eingänge 1 und 2 angeschlossenen Gerät kein Signal erhalten, prüfen Sie, ob Sie an die vorderen Eingänge 1 und 2 etwas angeschlossen haben.
Wenn Sie 48V für die Eingänge 1 oder 2 aktivieren und dann einen 6,35 mm (1/4") Stecker in den Line-Level- oder Instrumenteneingang auf der Vorderseite stecken, Scarlett 18i20 deaktiviert automatisch 48 V für den entsprechenden hinteren Mikrofoneingang.
Um über das Focusrite Control 2 zwischen Instrument und Linie zu wechseln, klicken Sie auf das entsprechende Symbol, dann können Sie die Dropdown-Nachricht verwenden, um zwischen den einzelnen Einstellungen hin und her zu schalten.
Linie |
Instrument |
Anmerkung
Wenn Sie zwischen Inst und Line wechseln, bleibt der Gain auf dem zuletzt eingestellten Wert.
Mit Auto Gain können Sie ein Signal an Ihr Gerät senden Scarlett 18i20 (zum Beispiel beim Singen oder Spielen Ihres Instruments) für 10 Sekunden und lassen Sie das Scarlett einen guten Pegel für Ihre Vorverstärker einstellen. Wenn Sie meinen, dass die Pegel nicht stimmen, können Sie die Gainregler aber auch manuell anpassen, um die Pegel vor der Aufnahme fein abzustimmen.
So verwenden Sie Auto Gain:
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Drücken Sie die Taste Auswahl , um Ihre Vorverstärkerregler auf den richtigen Vorverstärker zu schieben.
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Drücken Sie die weiße Taste Auto an Ihrem Scarlett oder die entsprechende Software-Taste.
Das Auto -Symbol leuchtet zehn Sekunden lang grün.
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Sprechen oder singen Sie in das Mikrofon oder spielen Sie während des Auto-Gain-Countdowns auf Ihrem Instrument. Singen oder spielen Sie ganz natürlich, als wäre es bereits die richtige Aufnahme, damit Auto Gain einen guten Pegel einstellt.
War Auto Gain erfolgreich, leuchtet der Gain Halo grün, bevor der Gain-Wert eine Sekunde lang auf dem Gain Halo angezeigt wird. Der Gain ist jetzt auf einen für Ihre Aufnahme geeigneten Wert eingestellt.
Wenn Auto Gain fehlschlägt, leuchtet der Gain Halo rot. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „The Gain Halo wurde rot“ .
Anmerkung
ScarlettAuto Gain stellt berücksichtigt bei der Einstellung der Pegel neben dem Eingangssignal auch:
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das Grundrauschen des Vorverstärkers,
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digitale Stille,
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Übersprechen zwischen den Kanälen,
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unbeabsichtigte Stöße auf Ihre Mikrofone,
So verwenden Sie Auto Gain über Focusrite Control 2:
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Klicken Sie in Focusrite Control 2 auf die Schaltfläche Auto Gain.
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Sprechen oder singen Sie in das Mikrofon oder spielen Sie während des Auto-Gain-Countdowns auf Ihrem Instrument. Singen oder spielen Sie ganz natürlich, als wäre es bereits die richtige Aufnahme, damit Auto Gain einen guten Pegel einstellt.
Der Auto-Gain-Prozess startet und der Software-Gain-Halo verwandelt sich in einen Countdown-Timer.
War Auto Gain erfolgreich, leuchtet der Gain Halo grün, bevor der Gain-Wert eine Sekunde lang auf dem Gain Halo angezeigt wird. Der Gain ist jetzt auf einen für Ihre Aufnahme geeigneten Wert eingestellt.
Wenn das Eingangssignal für Auto Gain ungeeignet ist (etwa weil es kein Signal gibt), stoppt Auto Gain nach zehn Sekunden und der Gain Halo leuchtet eine Sekunde lang rot. Der Gain nimmt wieder den Wert an, den Sie vor dem Start von Auto Gain eingestellt haben.
Hardware-Gain-Halo |
Focusrite Control 2 Automatische Verstärkung fehlgeschlagen |
Bevor Sie Auto Gain erneut ausführen, stellen Sie sicher, dass an Ihrem Eingang etwas richtig angeschlossen ist, dass 48 V eingeschaltet sind, sofern Sie ein Kondensatormikrofon verwenden, und dass Sie während der Ausführung von Auto Gain Ton ausgeben.
Mit Auto Gain können Sie ein Signal an Ihr Gerät senden Scarlett 18i20 (zum Beispiel beim Singen oder Spielen Ihres Instruments) für 10 Sekunden und lassen Sie das Scarlett einen guten Pegel für Ihre Vorverstärker einstellen. Wenn Sie meinen, dass die Pegel nicht stimmen, können Sie die Gainregler aber auch manuell anpassen, um die Pegel vor der Aufnahme fein abzustimmen.
Sie können Auto Gain auf beliebig vielen Kanälen auf Ihrer Scarlett 18i20 benutzen.
So verwenden Sie mehrkanaliges Auto Gain
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Halten Sie die Taste Auto- eine Sekunde lang gedrückt.
Im Modus Mehrkanal-Auto-Gain pulsieren alle Auswählen Tasten grün.
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Drücken Sie für die Kanäle, für die Sie Auto Gain ausführen möchten, die jeweiligen Tasten Wählen Sie .
-
Wenn Sie fertig sind, drücken Sie die Taste Auto erneut, um den Auto-Gain-Prozess auf den ausgewählten Kanälen zu starten.
Anmerkung
Sie können Auto Gain auch jederzeit durch erneutes Drücken der Auto-Gain-Taste abbrechen. Der Gain nimmt wieder den Wert an, den Sie vor dem Start von Auto Gain eingestellt haben.
Sie können auch Mehrkanal-Auto-Gain von innerhalb des Focusrite Control 2 ausführen. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
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Öffnen Sie Focusrite Control 2 und gehen Sie zur Registerkarte Eingänge.
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Klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil rechts neben der üblichen Auto-Gain-Taste.
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Wählen Sie
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Auto Gain alle
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Beim multikanaligen Auto Gain können Sie die Kanäle auswählen, für die Sie Auto Gain ausführen möchten.
-
-
Haben Sie multikanaliges Auto Gain angeklickt, setzen Sie anschließend bei den Kanälen, für die Sie Auto Gain ausführen möchten, ein Häkchen.
-
Klicken Sie auf
Sobald Auto Gain beendet ist, zeigt Focusrite Control 2 die eingestellten Kanäle und deren neue Gain-Pegel an:
Alle Kanäle |
Mehrere Kanäle |
Sollte das multikanalige Auto Gain während des Prozesses für einen, mehrere oder alle Kanäle fehlschlagen, erscheint eine der beiden folgenden Nachrichten:
Wenn Auto Gain für alle Kanäle fehlschlägt, sehen Sie die Nachricht „Auto Gain fehlgeschlagen“. |
Wenn Auto Gain für einen oder mehrere Kanäle fehlschlägt, sehen Sie die Nachricht „Auto Gain abgeschlossen“, aber mit der Option, Auto Gain auf allen Kanälen |
In beiden Fällen haben Sie folgende Optionen:
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Klicken Sie auf
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Klicken Sie auf Schließen und führen Sie Auto Gain für alle fehlgeschlagenen Kanäle erneut aus.
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Klicken Sie auf Schließen und passen Sie den Gain für alle fehlgeschlagenen Kanäle manuell an.
Mit der Taste Safe wird Clip Safe aktiviert, wodurch der Gain Ihres Vorverstärkers automatisch angepasst wird, wenn die Gefahr einer Übersteuerung besteht.
Zu einer Übersteuerung kommt es, wenn Ihr Gain für den aufgenommenen Klang zu hoch eingestellt ist und Ihr Eingang den Vorverstärker überlastet. Übersteuerung geht oft mit Vorverstärkerverzerrung einher, die oft unangenehm ist und eine Aufnahme ruinieren kann. Clip Safe hilft Ihnen, dies zu vermeiden. Wenn Ihre Eingabe zu übersteuern droht, reduziert Clip Safe den Gain des Vorverstärkers, so dass Sie Ihren Take nicht erneut aufnehmen müssen.
Anmerkung
Clip Safe ist nur bei bis zu 96 kHz verfügbar, Sie können es nicht mit Quadband-Abtastraten (176,4 kHz und 192 kHz) verwenden. Die Safe-LED leuchtet rot, um anzuzeigen, wenn sie nicht verfügbar ist.
So aktivieren Sie Clip Safe:
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Drücken Sie die Taste Auswahl , um Ihre Vorverstärkerregler auf den richtigen Vorverstärker zu schieben.
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Drücken Sie die Taste Safe auf der Schnittstelle oder die entsprechende Software-Taste.
Wenn Sie Safe aktivieren, leuchtet das Safe -Symbol grün. Das Safe-Symbol leuchtet weiß, wenn es deaktiviert und verfügbar ist.
Wenn Sie über Preamp Link zwei Eingänge ausgewählt haben, wird Safe auf beide Vorverstärker angewendet.
Tipp
Wenn Sie Clip Safe aktivieren, überwacht Ihr Scarlett Ihre Eingangssignale kontinuierlich, bis zu 96.000 Mal pro Sekunde, und durch eine Kombination aus analoger Vorverstärkeranpassung und DSP reduziert Clip Safe das Übersteuerungsrisiko erheblich.
Mit Air können Sie den Klang des Vorverstärkers Ihres Scarlett in zweierlei Weise ändern: Air Presence sowie Air Presence und Harmonic Drive. Air wirkt sich auf die Mikrofon-, Line- und Instrumenteneingänge aus.
Luft beeinflusst die Mikrofon-, Line- und Instrumenteneingänge.
Um Air zu aktivieren, wählen Sie Ihren Eingang aus, drücken Sie die Air-Taste einmal für Air Presence, erneut für Air Presence und Harmonic Drive und noch einmal zum Ausschalten. Die Air-LED ändert ihre Farbe je nachdem, welchen Modus Sie ausgewählt haben:
Betriebsart |
Beschreibung |
AIR-LED |
Notizen |
---|---|---|---|
Off (ausgeschaltet) |
Der Klang des Vorverstärkers ist clean |
Weiß |
|
Air Presence |
Eine analoge Schaltung sorgt für einen Extra-Schub Presence. |
Grün |
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Air Presence und Harmonic Drive |
Fügt zusätzlich zur analogen Schaltung Obertöne hinzu. |
Amber |
Nur bis 96 kHz verfügbar |
Um AIR über Focusrite Control 2 zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche
Air ausgeschaltet |
Air Presence ausgewählt |
Air Presence und Drive ausgewählt |
Wenn Sie am Focusrite Control 2 die Air-Taste klicken, wird der zuletzt ausgewählte Air-Modus aktiviert. Um den ausgewählten Air-Modus (Presence oder Presence und Drive) zu ändern, klicken Sie auf den Pfeil, der das Dropdown-Menü sichtbar macht.
Luftpräsenz ausgewählt |
Air Presence und Drive ausgewählt |
Anmerkung
Air Presence und Drive ist nur bis zu 96 kHz verfügbar, Sie können es nicht mit Quadband-Abtastraten (176,4 kHz und 192 kHz) verwenden.
Mit der Alt-Taste des Scarlett 18i20 (Alt=alternate/umschalten) können Sie zwischen zwei Monitorlautsprecher-Sets hin und her schalten. Dies ist nützlich, wenn Sie um Ihre Mixes auf anderen Lautsprechern referenzieren möchten.
So richten Sie die Lautsprecher für Lautsprecher umschalten ein:
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Schließen Sie Ihre Main-Lautsprecher an die Monitorausgänge 1–2 an.
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Schließen Sie Ihre alternativen Lautsprecher an die Monitorausgänge 3–4 an.
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Gehe zur Registerkarte Routing des Focusrite Control 2.
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Klicken Sie auf den Schalter, um Lautsprecherumschaltung oberhalb der Liste der Ausgänge zu aktivieren
-
Wählen Sie für die Ausgänge die Quelle .
Wenn Sie Mixes überprüfen, sollte dies in der Regel Wiedergabe 1–2 sein, da die Quelle der Ausgang Ihrer DAW ist.
Nach Einrichtung Ihrer Monitore können Sie zwischen Haupt-Monitoren (Ausgänge 1–2) und den Alt-Monitoren (Ausgänge 3–4) hin und her schalten, indem Sie entweder die Alt-Taste auf der Vorderseite drücken oder die Alt-Taste in Focusrite Control 2 anklicken.
Wenn Alt aktiv ist, wird die Quelle für Main und Alt an die Alt-Ausgänge statt an die Hauptausgänge gesendet und leuchtet Alt außerdem grün.
Anmerkung
Wenn Lautsprecherumschaltung eingeschaltet ist, hat der Ausgangsregler zwei Lautstärke-Einstellungen, eine für die Hauptlautsprecher und eine für die Alt-Lautsprecher. Die Regler sind unabhängig voneinander.
Wenn Sie zwischen Main und Alt wechseln, springt der Pegel zur letzten Lautsprechereinstellung und können Sie den Pegel der beiden Lautsprecher-Sets mit dem Ausgangsregler in Übereinstimmung bringen.
Wenn Sie Lautsprecherumschaltung deaktivieren und wieder aktivieren, oder wenn Sie das Focusrite Control 2neu starten, wird der Alt-Ausgangspegel auf -48 dBFS zurückgesetzt.
Ist die Taste Dim aktiv, reduziert dies den an Ihre Ausgänge gehenden Ausgangspegel um 18dB und leuchtet Dim grün.
Dimmen aus (weiß) |
Dimmen ein (grün) |
Die Taste Dim ist nützlich, wenn Sie sich bei laufender Wiedergabe verbal austauschen oder etwas ausprobieren möchten.
Per Voreinstellung wirkt sich Dim auf die Main-Monitorausgänge 1 und 2 aus, aber in Focusrite Control 2 können Sie dies zwecks Regelung Ihrer Alt-Ausgänge ändern.
Um Dim in Focusrite Control 2 zu aktivieren/deaktivieren, klicken Sie auf die Taste
Die Dim-Taste funktioniert genau wie die Dim-Taste auf der Vorderseite Ihres Scarlett 18i20 und reduziert den an Ihre Ausgänge gesendeten Ausgangspegel um 18dB. Wenn aktiv, leuchtet Dim grün.
Dimmen aus. |
Dimmen ein. |
Drücken der Ausgangstaste bewirkt, dass die Anzeigen 1–8 statt der jeweils ausgewählten Eingänge die Pre-Fade-Verhältnisse der entsprechenden Ausgänge wiedergeben. Pre-Fade bedeutet, dass sich die Monitoranzeige nicht in der gleichen Weise auf die Anzeigen auswirkt wie Ausgang auf die Anzeigen L und R .
Wenn aktiv, leuchtet Ausgang grün.
Wenn die Anzeigen also etwa die analogen Eingänge 1–8 wiedergegeben haben, geben sie bei aktivierter Ausgabe-Taste die analogen Ausgänge 1–8 wieder.
Ausgang aus (weiß), Anzeige der Eingänge. |
Ausgabe ein (grün) Anzeige der Ausgänge. |
Tipp
Wie Sie den verschiedenen Ausgängen Signale zuweisen, erfahren Sie im Abschnitt Verwendung der Registerkarte Focusrite Control 2 Routing.
Die Taste Stummschalten bewirkt, dass kein Signal mehr an Ihre Ausgänge gesendet wird. Ist Stummschalten aktiv, leuchtet diese Taste grün.
Stummschalten aus (weiß). |
Stummschalten ein (grün). |
Gemäß Voreinstellung wirkt sich Mute auf die Main-Monitorausgänge 1 und 2 aus, aber in Focusrite Control 2 können Sie es auf Ihre Alt-Ausgänge umleiten.
Um Stummschalten in Focusrite Control 2 zu aktivieren/deaktivieren, klicken Sie auf die Taste
Die Stummschalten-Taste funktioniert genau wie die Stummschalten-Taste auf der Vorderseite Ihres Scarlett 18i20. Wenn aktiv, leuchtet Stummschalten grün.
Stummschalten aus. |
Stummschalten ein. |
Der Regler Ausgang und die Ausgangspegelanzeigen beziehen sich auf das Signal, das an die Ausgänge auf der Rückseite Ihres Scarlett 18i20 geht. Die Anzeigen geben den an die ausgewählten Monitorausgänge gehenden Pegel wieder: entweder 1–2 oder, bei aktiviertem Alt 3–4.
Der Halo um den Regler Monitor auf Ihrem Scarlett 18i20 leuchtet weiß und zeigt an, wo der Monitorregler eingestellt ist.
Die Ausgangspegelanzeigen L und R sind Pre-Fade-Anzeigen (das heißt, sie werden von der Position des Ausgangsreglers nicht beeinflusst) und geben den Signalpegel wieder, der von Ihrem Computer an Ausgänge 1 und 2 geht.
Auf der rechten Seite des Focusrite Control 2 befindet sich der Bereich Ausgang , dort sind die Ausgangsregler und Pegelanzeigen visualisiert.
Am oberen Rand des Bereichs Ausgänge können Sie über das Dropdown-Menü die von Ihnen geregelten Ausgänge ändern.
Das Rad in Focusrite Control 2 ist eine Software-Darstellung der Regler für den Ausgang auf der Vorderseite Ihres Scarlett 18i20. Wenn Sie die Regler auf der Hardware ändern, passt sich die Software entsprechend an, Wenn Sie den Regler auf der Vorderseite drehen, aktualisiert sich das Rad in Focusrite Control 2.
Im Bereich Ausgang können Sie die Funktion Alt, oder Lautsprecherumschaltung, regeln. Klicken Sie auf
Weitere Informationen finden Sie unter Lautsprecher umschalten (Alt).
Die Ausgangspegelanzeigen spiegeln die vorderseitigen Pegelanzeigen und sind Pre-Fade-Anzeigen (das heißt, sie werden von der Position des Ausgangsreglers nicht beeinflusst), sie geben den Signalpegel wieder, der von Ihrem Computer an Ausgänge 1 und 2 (oder 3 und 4, wenn Sie Alt aktiviert haben) geht.
Das Sync-Status-Symbol
Die Sync-Statusanzeige ist sehr nützlich, wenn Sie versuchen, die Zahl der Kanäle, indem Sie Ihr Scarlett 18i20 gemeinsam mit anderen Geräten verwenden, die an die digitalen Eingänge oder Ausgänge Ihres Scarlett 18i20angeschlossen sind; ADAT oder S/PDIF IO.
Wichtig
Zur Übertragung von Audio muss die Sync-Statusanzeige grün leuchten. Dies können Sie erreichen, indem Sie Ihren Scarlett 18i20Taktgeber (Interne Clock) oder Clock-Follower (ADAT oder S/PDIF Clock) mit einem gültigen Taktgeber verbinden.
Wenn Sie die digitalen Eingänge verwenden, müssen Ihr Scarlett 18i20 und die anderen Audiogeräte ihre internen Uhren mittels Taktsignalen synchronisieren, so dass ihr Audio rechtzeitig aufgezeichnet wird.
Je nachdem, welches digitale Gerät Sie mit Ihrem Scarlett 18i20 (ADAT, koaxiales S/PDIF oder optisches S/PDIF) müssen Sie sicherstellen, dass der digitale IO-Modus richtig eingestellt ist; weitere Informationen finden Sie unter Einstellen der digitalen IO-Modi - in Kürze verfügbar.
Tipp
Wenn Ihre digitalen Audiogeräte nicht korrekt synchronisiert sind, werden hörbare Aussetzer die Folge sein oder der Ton ganz ausbleiben.
Beim Synchronisieren digitaler Audiogeräte gibt es ein paar Prinzipien zu beachten:
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Das Taktsignal kann in das Audiosignal eingebettet werden, im selben Kabel (z.B. S/PDIF oder ADAT).
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Taktsignale gehen immer nur in eine Richtung und können also nicht über ein und dasselbe ADAT- oder S/PDIF-Kabel gleichzeitig gesendet und empfangen werden.
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Es gibt Taktgeber und Taktnehmer.
Geräte „nehmen“ das Taktsignal eines anderen Geräts entgegen. Ein Gerät in Ihrem Setup muss der Taktgeber sein, die anderen Geräte Taktnehmer, die das Taktsignal vom Taktgeber empfangen.
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Jedes Gerät mit digitalen Ein- und Ausgängen hat eine interne Clock und sollte die Möglichkeit haben, als Taktgeber oder Taktnehmer zu fungieren.
Tipp
In diesen Beispielen haben wir Focusrite-Produkte verwendet, um die digitale Expansion für ADAT und S/PDIF damit zu demonstrieren. Bitte beachten Sie aber, dass ADAT und S/PDIF universelle Standards sind und also auch jedes andere Gerät, sofern es digitale ADAT- oder S/PDIF-Ausgänge besitzt, an die digitalen Eingänge Ihres Scarlett angeschlossen werden kann.
Dies ist das grundlegendste Setup, es beinhaltet ein Erweiterungsgerät, das die Zahl der Kanäle Ihres Scarlett 18i20 erhöht.
Was wir hier für ein ADAT-Erweiterungsgerät skizziert haben, gilt genauso für S/PDIF-Erweiterungsgeräte.
Ausrüstung:
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Ein externer ADAT-Vorverstärker – etwa ein Clarett+ OctoPre.
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Ein TOSLINK-Kabel (auch als ADAT-Kabel bezeichnet).
Setup:
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Nach Anschluss des TOSLINK-Kabels von der ADAT-Buchse Out des ADAT-Vorverstärkers zur ADAT-Buchse In des Scarlett 18i20.
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Stellen Sie für die ADAT-Vorverstärker-Clock Intern und die von Ihnen gewählte Abtastrate ein.
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Stellen Sie in Focusrite Control 2 für die Clock Scarlett 18i20 ADAT und die Abtastrate des ADAT-Vorverstärkers ein.
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Stellen Sie in Ihrer DAW Ihre Kanäle auf die Eingänge 13 - 20 ein, das sind die acht ADAT-Eingänge.
Anmerkung
Der Scarlett 18i20 hat zwei ADAT-In-Buchsen. Wenn Sie bei ADAT die Abtastrate hochfahren, z.B. von 44,1 kHz auf 88,2 kHz, halbiert sich die Zahl der Kanäle, die das Kabel senden kann. Das heißt, mit dem Scarlett 18i20 können Sie zwei Kabel verwenden, um acht Kanäle bei 88,2 und 96 kHz zu erhalten.
Um zwei ADAT-Kabel für acht Kanäle bei Dualband-Abtastraten zu verwenden, stellen Sie ADAT-Modus Zu Dual In Focusrite Control 2's Einstellungen; weitere Informationen finden Sie unter Einstellen der digitalen IO-Modi - in Kürze verfügbar
Dies ist ähnlich wie Setup 1, beinhaltet aber mehr Kabel. Es ist nützlich, wenn Sie Ihr Erweiterungsgerät nur gelegentlich verwenden und Sie Ihr Scarlett 18i20 deshalb als Taktgeber behalten möchten.
Was wir hier für ein ADAT-Erweiterungsgerät skizziert haben, gilt genauso für S/PDIF-Erweiterungsgeräte.
Ausrüstung:
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Ein externer ADAT-Vorverstärker – etwa ein Clarett+ OctoPre.
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Zwei TOSLINK-Kabel (auch als ADAT-Kabel bezeichnet).
Setup:
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Nach Anschluss des TOSLINK-Kabels von der ADAT-Buchse Out des ADAT-Vorverstärkers zur ADAT-Buchse In des Scarlett 18i20.
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Verbinden Sie mit einem zweiten TOSLINK-Kabel die <0/ADAT Out des Scarlett 18i20 und die ADAT In des ADAT-Vorverstärkers.
Dieses Kabel dient dem Senden von Taktgeberdaten, aber wenn Ihr ADAT-Vorverstärker Ausgänge hat, können Sie auch Signale zurück aus Ihrem Computer senden und so zusätzliche analoge Ausgänge erhalten.
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Stellen Sie für die ADAT-Vorverstärker-Clock ADAT und die von Ihnen gewählte Abtastrate ein.
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Stellen Sie in Focusrite Control 2 für die Clock Scarlett 18i20 Intern und die Abtastrate des ADAT-Vorverstärkers ein.
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Stellen Sie in Ihrer DAW Ihre Kanäle auf die Eingänge 13 - 20 ein, das sind die acht ADAT-Eingänge.
Anmerkung
Der Scarlett 18i20 hat zwei ADAT-In-Buchsen. Wenn Sie bei ADAT die Abtastrate hochfahren, z.B. von 44,1 kHz auf 88,2 kHz, halbiert sich die Zahl der Kanäle, die das Kabel senden kann. Das heißt, mit dem Scarlett 18i20 können Sie zwei Kabel verwenden, um acht Kanäle bei 88,2 und 96 kHz zu erhalten.
Um zwei ADAT-Kabel für acht Kanäle bei Dualband-Abtastraten zu verwenden, stellen Sie ADAT-Modus Zu Dual In Focusrite Control 2's Einstellungen; weitere Informationen finden Sie unter Einstellen der digitalen IO-Modi - in Kürze verfügbar
In diesem Setup verwenden wir zwei Erweiterungsgeräte: ein ADAT- und ein S/PDIF-Gerät. An das ADAT könnten Sie etwa einen Vorverstärker wie einen OctoPre oder ein Mikrophon anschließen; an das S/PDIFzum Beispiel eine andere Schnittstelle im Standalone-Modus oder einen Gitarrenverstärker-Modeller.
Die Verwendung des Scarlett 18i20 als Taktgeber ist nützlich, wenn Sie Ihre Erweiterungsgeräte nur gelegentlich verwenden und es also nicht nötig ist, sie jedes Mal, wenn Sie Ihr Scarlett 18i20 verwenden, zu aktivieren.
Ausrüstung:
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Ein externer ADAT-Vorverstärker – etwa ein Clarett+ OctoPre.
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Ein S/PDIF-Gerät – wie z.B. ein Gitarrenverstärker.
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Zwei ADAT-Kabel.
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Zwei S/PDIF-Kabel.
Setup:
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Nach Anschluss des TOSLINK-Kabels von der ADAT-Buchse Out des ADAT-Vorverstärkers zur ADAT-Buchse In des Scarlett 18i20
Verbinden Sie das S/PDIF-Kabel vom S/PDIF Out des S/PDIF-Geräts mit dem S/PDIF In des Scarlett 18i20.
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Verbinden Sie mit einem zweiten TOSLINK-Kabel die ADAT Out des Scarlett 18i20 und die ADAT In des ADAT-Vorverstärkers.
Verbinden Sie mit einem zweiten TOSLINK-Kabel die S/PDIF Out des Scarlett 18i20 und die S/PDIF In des S/PDIF-Geräts.
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Stellen Sie für die Clock des S/PDIF-Vorverstärkers S/PDIF und die von Ihnen gewählte Abtastrate ein. Einige S/PDIF-Geräte erlauben eine solche Änderung der Einstellungen nicht, in diesem Fall siehe ….
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Stellen Sie für die Clock des Scarlett 18i20 intern und dieselbe Abtastrate ein.
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Stellen Sie den ADAT-Vorverstärker so ein, dass er Taktgeber für ADAT ist und die Abtastrate dieselbe ist (er ist Taktnehmer gegenüber dem Scarlett 18i20 und erhält das Signal über das zweite ADTA-Kabel).
Anmerkung
Bei Dualband-Abtastraten (88,2 kHz und 96 kHz) sind mit zwei Geräten nur folgende Konfigurationen möglich:
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Zwei koaxiale S/PDIF-Kanäle und vier ADAT-Kanäle
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Zwei optische S/PDIF-Kanäle und vier ADAT-Kanäle
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Acht ADAT-Kanäle
Bei allen Abtastraten ist es nicht möglich koaxialen S/PDIF und beide ADAT-Ports gleichzeitig zu verwenden. Siehe Reihenfolge der Kanäle für weitere Informationen zu den möglichen Eingabekombinationen.
Möchten Sie Talkback aktivieren, drücken und halten Sie Talk . Daraufhin leuchtet Talk grün und wird das Talkback-Mikrofon zu den Ausgängen Ihrer Wahl geroutet. Voreingestellt sind diesbezüglich die beiden Kopfhörerausgänge.
Wenn Sie Talk, aktivieren, werden die übrigen Ausgänge im Mix um 25 dB gedimmt, damit das Talkbackmikrofon besser zu verstehen ist.
Sie können das Talkback-Routing in Focusrite Control 2 so ändern, dass Sie jede Kombination von Mixes einspeisen.
Per Voreinstellung ist die Taste Talk auf „momentan“ eingestellt – das heißt, Talkback ist nur bei gedrückter Taste aktiv. Sie können die Taste Talkback aber außer auf momentanen über Focusrite Control 2 auch auf einrastend einstellen.
Die Software-Talkback-Taste kann auf momentan oder einrastend eingestellt sein.
Halten Sie die Taste Talk gedrückt, um momentanes Talkback zu aktivieren. Klicken Sie auf Talk , wenn Sie auf einrastend umschalten möchten.
Mittels Focusrite Control 2 können Sie auswählen, an welchen Mix Sie Ihren Talkback-Input senden.
Möchten Sie den Mix, an den Ihr Talkback-Mikro geht, ändern, gehen Sie wie folgt vor:
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Öffnen Sie die Einstellungsseite Focusrite Control 2 per Klick auf die drei Auslassungspunkte
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Gehen Sie zur Registerkarte Gerät.
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Klicken Sie auf das Kästchen, um das Talkback-Mikrofon für die gewünschten Mixes zu aktivieren.
Ihr Scarlett 18i20 hat zwei Kopfhörerausgänge. Beide Kopfhörerausgänge sind völlig unabhängig von den anderen analogen Ausgängen, so dass sie ihren eigenen, besonderen Mix haben können.
Die Kopfhörerausgänge sind 6,35- mm- (¼”-) TRS-Stecker. Viele Kopfhörer haben einen 3,5-mm-TRS-Stecker, deshalb müssen Sie, um sie an Ihr Scarlett 18i20 anschließen zu können, einen TRS-6,35-mm nach 3,5-mm-Adapter verwenden.
Die Regler oberhalb der Kopfhörerausgänge regeln den Pegel, der Ihre Kopfhörer erreicht.
Rund um die Kopfhörerregler sind Halo-Anzeigen. Diese laufen im Uhrzeigersinn, von Grün bis Gelb, und zeigen den Pegel an, der zu Ihren Kopfhörerausgängen geht. Die Anzeigen sind pre-fade, was bedeutet, dass sie nicht von der Einstellung der Kopfhörerregler beeinflusst werden.
Die Kopfhörerausgangsregler sind Encoder, so dass Sie den Pegel entweder über den Drehschalter oder über Focusrite Control 2.
Anmerkung
Einige Kopfhörer und Adapter haben möglicherweise TS- oder TRRS-Anschlüsse, oft wegen eingebauter Mikrofone oder Lautstärkeregler. Sollten Probleme auftreten, verwenden Sie Kopfhörer und Adapter mit TRS-Anschlüssen.
Sie können Ihrem Kopfhörer beliebige Quellen zuweisen, indem sie entweder eine Mischung zur Kombination unabhängiger Hardware-Eingänge (Direktmonitoring) und von Software-Playback-Kanälen verwenden oder direkt eine Quelle routen, zum Beispiel Software Playback 1–2.
So richten Sie Ihr Kopfhörer-Routing ein:
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Öffnen Sie Focusrite Control 2.
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Gehen Sie zur Registerkarte Routing.
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Suchen Sie in der Liste der Ausgänge den entsprechenden Kopfhörer-Ausgang.
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Klicken Sie auf die entsprechende Quellen-Dropdown-Liste und wählen Sie die Quelle oder den Mix aus, den Sie an Ihre Kopfhörer senden möchten
Der von Ihnen erstellte Mix wird nun an den von Ihnen ausgewählten Kopfhörer-Ausgang gesendet. Um den Gesamtpegel zu regeln, verwenden Sie den Kopfhörerregler auf dem Scarlett oder in der Software. Einzelne Teile des Mix können Sie mit Mix in Focusrite Control 2 regeln.
In diesem Abschnitt werden alle Funktionen Ihres Geräts behandelt Scarlett 18i20 Auf der Rückseite erfahren Sie, was sie bewirken, wie Sie sie verwenden können und wie sie funktionieren Focusrite Control 2.
Der USB-Typ-C-Anschluss mit der Bezeichnung USB dient dem Anschluss Ihres Scarlett an Ihren Computer.
Verwenden Sie das mitgelieferte USB-C-Kabel zum Anschluss an einen USB-C-Anschluss auf Ihrem Computer, oder den USB-C-auf-A-Adapter, wenn der Anschluss an einen USB-A-Anschluss auf Ihrem Computer erfolgen soll.
Die S/PDIF-Buchsen bieten Ihnen zwei Kanäle digitaler Ein- und Ausgänge zum Anschluss anderer Audiogeräte mit S/PDIF-Ein- und Ausgängen, wie etwa Gitarrenverstärker, Mikrofonvorverstärker oder sonstige Geräte mit S/PDIF-Ausgang.
Anmerkung
Die S/PDIF-Buchsen sind koaxiale RCA, und wir empfehlen die Verwendung von 75-Ohm-Kabeln, wobei auch kürzere, normale RCA-Kabel im Normalfall ausreichen sollten.
Es gibt viele Möglichkeiten, Ihr Scarlett 18i20 anzuschließen und zu takten, wenn Sie ein über S/PDIF verbundenes externes Gerät verwenden. Weitere Informationen zu Clocks und digitalen Ein-/Ausgangs--Setups finden Sie im Abschnitt Sync Statusanzeige .
Die Sync-Statusanzeige auf Ihrem Scarlett 18i20 sollte grün leuchten. Wenn Sie Audio vom externen Gerät an Ihr Scarlett 18i20 senden, sollten Sie sehen, dass die S/PDIF-Kanäle auf den Kanälen 11-12 eingehen.
Der Wordclock-Ausgang des Scarlett 18i20ist vorhanden, so dass Sie Taktsignale an über ADAT oder S/PDIF angeschlossene externe Geräte senden können. Der Hauptgrund für die Verwendung dieses Ausgangs liegt darin, dass Ihre externen ADAT- oder S/PDIF-Geräte nicht die entsprechenden Clockoptionen, aber einen Wordclock-Eingang haben könnten.
Der Wordclock-Ausgang überträgt keinerlei Audio, sondern sendet ausschließlich Taktsignale.
Der Scarlett 18i20 hat lediglich einen Wordclock-Ausgang, kann also keinerlei Wordclock-Signale empfangen. Er muss an den Wordclock-Eingang der externen Geräte angeschlossen werden.
Über die optischen Anschlüsse auf der Rückseite Ihres Scarlett 18i20 können Sie externe Geräte digital anschließen, was die Zahl der Kanäle Ihres Scarlett 18i20 erhöht.
Anmerkung
Bei Quad-Band-Abtastraten (176,4/192 kHz.) deaktiviert Ihr Scarlett 18i20 die optischen Ein- und Ausgänge
Der Scarlett 18i20 Mit den MIDI-In- und -Out-Anschlüssen können Sie Ihr Scarlett als USB-MIDI-Schnittstelle verwenden. MIDI IN empfängt MIDI-Signale von Keyboards oder Controllern; MIDI OUT sendet MIDI-Informationen an Synthesizer, Drum-Maschinen oder MIDI-steuerbare Geräte.
Wichtig
Wenn Sie Ihre zum ersten Mal erhalten Scarlett 18i20 MIDI ist deaktiviert, da es sich im Easy Start-Modus befindet. Um MIDI zu aktivieren, installieren und öffnen Sie es Focusrite Control 2.
Für die Verwendung des MIDI IO ist keine Einrichtung erforderlich Scarlett 18i20 als USB-MIDI-Schnittstelle. Die MIDI-Anschlüsse von Scarlett 18i20 erscheinen in Ihrer MIDI-fähigen Software und Sie können MIDI-Daten zwischen Ihrem Computer und MIDI-Hardware über die 5-poligen DIN-MIDI-Anschlüsse des Scarlett senden oder empfangen.
Anmerkung
Der MIDI-Out-Anschluss Ihres Scarlett 18i20 kann nicht als MIDI-Thru-Port fungieren.
Die Ausgänge 1 und 2 sind Line-Level-Ausgänge zum Anschluss Ihres Scarlett 18i20 an einen Verstärker oder aktive Monitore. Bei den Ausgängen handelt es sich um symmetrische 6,3-mm-TRS-Stecker-Ausgänge. Sie können sie entweder mit unsymmetrischen TS- oder symmetrischen TRS-Stecker-Kabeln verwenden.
Der Scarlett 18i20-Vorderseiten-Drehregler für den Ausgang steuert den Pegel, der an die Ausgänge L und Rgesendet wird.
Anmerkung
Es wäre zwar möglich, asymmetrische Verbindungen zu verwenden, wie z.B. TS-6,35-mm-Stecker oder Stecker-zu-RCA-Kabel – aber wir empfehlen dies nicht. Die Verwendung asymmetrischer Verbindungen kann zu Störgeräuschen aus den Monitoren führen.
Wenn Sie ein statisches, knackendes oder irgendein anderes Geräusch auf Ihren Monitor hören, auch ohne dass Sounds gespielt werden, überprüfen Sie, ob Sie überall, wo dies möglich ist, symmetrische Verbindungen verwenden.
Line-Ausgänge 5-10 haben identische elektrische Eigenschaften wie die Ausgänge 1 bis 2 der Monitorlinie, werden jedoch nicht durch die Ausgangssteuerung gesteuert.
Die an diesen Ausgängen zur Verfügung stehenden Signale können Sie mit einstellen Focusrite Control 2, und verwenden Sie die Ausgänge, um zusätzliche Lautsprecher in einem Mehrkanal-Überwachungssystem anzusteuern, z. B. einen Subwoofer, oder um Signale an externe Effektprozessoren zu senden.
Die 3-poligen XLR-Anschlüsse für den Eingang sind für den Empfang von Signalen auf Mikrofonhöhe konzipiert.
Sie können Ihren Mikrofonpegel über den entsprechenden Eingangs-Gainregler an der Vorderseite steuern. Wenn Sie ein Kondensatormikrofon verwenden, ist auch eine 48-V-Phantomspannung verfügbar. Sie können die Phantomspannung über die 48-V-Taste auf der Vorderseite aktivieren.
Sie können die 48-V-Phantomspannung für jeden Kanal einzeln aktivieren.