Klicken Sie auf das Zahnradsymbol, um den Bereich „Geräteeinstellungen“ zu öffnen, der auf der linken Seite des Bildschirms eingeblendet wird. Klicken Sie erneut auf das Symbol, um ihn zu schließen. Im Bereich „Geräteeinstellungen“ können Sie verschiedene globale Einstellungen an der Hardwareschnittstelle vornehmen, die so lange gültig bleiben, bis Sie sie ändern.
Dein Clarett⁺ Die Schnittstelle kann mit sechs verschiedenen Abtastraten betrieben werden:
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44,1 kHz
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48 kHz
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88,2 kHz
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96 kHz
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176,4 kHz
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192 kHz
Die Standardabtastrate beträgt 48 kHz. Wählen Sie bei Bedarf eine andere Abtastrate. Beachten Sie, dass der optische Eingang deaktiviert ist, wenn Abtastraten von 176,4/192 kHz verwendet werden.
Angeschlossene digitale Audiogeräte müssen immer die gleiche Referenz-Taktquelle verwenden. Clarett⁺ Die Schnittstelle kann aus drei Quellen synchronisieren:
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Intern – die intern generierte Referenzuhr. Dies ist die Standardauswahl.
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S/PDIF – das eingebettete Taktsignal in einem Signal am S/PDIF IN-Anschluss.
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ADAT – das eingebettete Taktsignal in einem Signal am OPTICAL IN-Anschluss.
Unabhängig von der gewählten Quelle steht das Taktsignal an der Clarett⁺Die WORD CLOCK OUT-BNC-Buchse auf der Rückseite ermöglicht die Synchronisation mit anderen digitalen Geräten (nur bei Clarett⁺ 8Pre).
Auf der Clarett⁺ 4Pre und 8Pre können Sie ändern, welchen digitalen Eingang Sie zum Empfang von S/PDIF verwenden.
Standardmäßig ist die Clarett⁺ verwendet koaxiales S/PDIF. Sie können die S/PDIF-Quelle auf optisch ändern, um Verbrauchergeräte mit optischen S/PDIF-Ausgängen anzuschließen, z. B. eine Spielekonsole oder einen Fernseher mit Ihrem Clarett⁺.
Die Lautstärke Ihres Abhörgeräts können Sie ganz bequem mit einem herkömmlichen Drehregler regeln. Clarett⁺ Schnittstellen verfügen zu diesem Zweck über einen MONITOR-Regler auf der Vorderseite. Normalerweise (also standardmäßig) wird damit der Pegel an den Monitorausgängen 1 und 2 eingestellt und gleichzeitig die Stummschaltung und Dimmung gesteuert.
Wenn Sie einige der Clarett⁺Für die anderen Ausgänge von für Zweitlautsprecher – normalerweise Nahfeldlautsprecher, aber auch in LCR- oder Surround-Konfigurationen – können Sie die Drehregler sowie die Stummschalt- und DIM-Schalter so zuweisen, dass sie auch auf diese wirken.
Die Optionen sind:
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1-2 – Monitorausgänge 1 und 2 (Standardeinstellung)
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1-4 – Monitorausgänge 1 und 2 und Line-Ausgänge 3 und 4
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1-6 – Monitorausgänge 1 und 2 und Line-Ausgänge 3 bis 6
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1-8 – Monitorausgänge 1 & 2 und Line-Ausgänge 3 bis 8
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Alle – Monitorausgänge 1 & 2 und Line-Ausgänge 3 bis 10
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Keine – Der Drehregler sowie die MUTE- und DIM-Schalter sind deaktiviert; die Ausgangspegel können weiterhin über die Software-Fader gesteuert werden.
Anmerkung
Die Zuweisung der Ausgänge 7–8 und 9–10 zur Monitorsteuerung wirkt sich auf den Pegel der Kopfhörerausgänge aus, da diese gemeinsam genutzt werden.
In den Ausgaberegisterkarten auf der Seite „Ausgaberouting“ ist der Fader-„Knopf“ für die Ausgänge, die dem Hardware-Drehregler zugewiesen sind, grün. Das bedeutet, dass der Bildschirm-Fader nicht funktioniert und Sie den Pegel dieser Ausgänge über die Vorderseite anpassen müssen. Die Bildschirm-Faderposition sowie der Stumm- und Dimmstatus spiegeln jedoch die Funktion der Hardwaresteuerung wider.